Wörtlich "Straßenglaubwürdigkeit",
meint, dass jemand mit einer hohen "street credibility" (abgekürzt "street cred") nicht in einer wohlbehaltenen geschützten
reichen Umgebung aufgewachsen ist, sondern "von der Straße kommt", also aus der Unterschicht, Arbeiterklasse in ärmeren Gebieten mit erhöhter Kriminalität, dabei auch selbst oftmals kleinkriminell. Dagegen eine niedrige oder keine "street cred"
gilt für Kinder reicherer
Eltern des Bürgertums, gute Schulbildung, z.T. Privatschulen.